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Beide Frauen lachten und ließen mich los. Bea setzte sich in einen der zwei Stühle und die Sprechstundenhilfe drehte sich zügig um, notierte wieder was auf ihrem Klemmbrett und verließ den Raum. „Guten Morgen Herr Doktor,” sagte Bea. „Ich sehe, sie wollen eine Routineuntersuchung? Gibt es sonst irgendwelche Beschwerden?” Ein Tuscheln und leises Flüstern vernahm ich, wollte mich aber nicht umdrehen.Das ganze war mir doch sehr unangenehm.Ich stand in der Mitte des Raumes völlig nackt und hielt die Luft an. „Frau Weber, halten sie Frau Wangenfeld bitte die Arme etwas in die Höhe, sie hat ja schön große Brüste für ihre dünne Figur, ich muss sie in Ruhe abtasten können.” Herr Doktor Brinkmann grinste und drehte seinen Kopf zu Bea, die daraufhin näher kam. „Aber Routineuntersuchungen sollten regelmäßig gemacht werden, es ist ja zu ihrem Besten.Denke aber nicht das wir heute etwas Schlimmes finden, in dem Alter gibt es selten Komplikationen!” Er massierte meine Titten jetzt richtig stark. Ich stöhnte leise vor Schmerz oder war es Erregung? Ich wusste es in dem Moment nicht. „Arme nach oben!” Sagte sie laut und energisch. Rasierer für brusthaare.
Seine Augen starrten begehrlich auf Nicoles halbnackte Brüste und die langen Beine, die vor Spannung vibrierten, weil das Mädchen gebückt auf den Gegenball lauerte. Ihr hübsches Gesicht war von der sportlichen Betätigung mit den Jungs am Volleyballnetz anmutig gerötet, und die ausdrucksvollen, dunklen, manchmal fast schwarz wirkenden Augen glänzten aufgeregt. Ihre braune Mähne hatte sie zu einem kecken, sehr jungmädchenhaften Pferdeschwanz hochgebunden, der nun lustig wippte, als sie den Kopf zurücklegte, um zu trinken. Der freche Pony klebte verschwitzt auf ihrer hohen Stirne. Ihr Hals bildete eine seltsam erotisch wirkende Linie, die in weichem Schwung in die runden Schultern mündete.
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Klitschnass, wie der Wörthersee. Carlos stand am Fenster und sah mir ruhig zu. Er schlüpfte langsam aus dem Sakko, den Schuhen, den Socken, nahm die Krawatte ab und setzte sich zu mir auf den Bettrand. Ich wollte aber nicht warten, verdammt noch mal. „Du hast so schöne Füße, Sabrina. Ich liebe auch diesen Zehenring und das Kettchen am Knöchel. Google online chat.Machst du dich bitte frisch? Ich dachte wir gehen heute mal essen,” sagte Mama fröhlich. Wieder so ein zarter Kuss und sie entschwebte, ließ einen ziemlich verwirrten und erregten jungen Mann zurück.
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